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Reisebericht Velöler, 3. Juli 2018

Am Dienstagvormittag begann die 125 Jahre Jubiläums Reise des STV Roggwil. Das Ziel war von Roggwil BE zu unseren Freunden nach Roggwil TG zu reisen. Man hatte die Möglichkeit mit dem Velo die Reise anzutreten oder mit der Wandergruppe.

Die 8 Velöler trafen sich alle gut gelaunt am Dienstag um 09.30 Uhr und konnten Ihr Gepäck unserem super Buschauffeur Huebi übergeben. Leider können wir die Fähigkeiten unseres Fahrers nie beurteilen da er nur für die Wanderer da sein wird. Nachdem alle ihre Taschen eingeladen, die richtigen Kleider montiert – ging von Badehose über Regenpelerine – und alle ihre Getränkeflaschen hatten (Presi war noch müde) konnten wir uns mit einer kleinen Verspätung auf die Reise zu unserem 1 Etappenziel Sins im Aragau machen.

Nach einem kurzen einfahren von Roggwil über St. Urban nach Pfaffnau, stand schon die erste Pause an. Bei unserem Turnkamerden Beat, der ab Mittwoch die Wanderer schlauchen wird, gab es für die Velöler ein Kaffee und einen Hopfenschoppen zu Stärkung. Auch unsere Nussgipfel Challenge begann dort – jeden Tag ein Nussgipfel. Nach der Kaffeepause und Kleideroptimierung nahmen wir dann das Velo wieder unter den Hintern und machten uns weiter auf die Reise. Über Reiden, Dagmersellen Richtung Sursee holten wir die Pause wieder auf und so kam es das wir genau pünktlich auf den Mittag in der Altstadt von Sursee ankamen. Und so überraschte es nicht, dass wir in einem Restaurant landeten und uns mit dem Tagesmenu verköstigt haben.

Nach dem Mittagshalt machten wir uns auf die letzten Kilometer unsere 1 Tagesetappe, Richtung Sempach ein paar Hügel hinauf, mit ein paar Schimpfwörtern, nach Ballwil und den letzten Bergpreis Richtung Sins AG. Nach 71 Kilometer und ein paar unnötigen Bergpreisen (merci Stegu) wurden wir von Priska und Josef Huwiler, unserem Chauffeur Huber Urs und einem vorgezogenen Wanderer in Sins, auch von den Einheimischen Seis genannt – obwohl kein E enthalten ist – empfangen. Zur herzlichen Begrüssung durch das Ehepaar, gab es ein Hopfengetränk und eine Schattenspendende Linde. Nach der Körperpflege konnten wir uns beim Fussball WM-Spiel bei einer Fleisch- und Käseplatte wieder stärken. Nach der kleinen Stärkung wurde uns durch unsern Velokönig Stegu bekannt gegeben, dass wir noch ein Date mit dem TV Sins haben und mussten somit nochmals die Sportkleider anziehen. Mit ein paar Wiederworten machten sich aber alle auf den Weg zur Turnhalle in Sins wo es eine lustige Spielstunde gab. Nicht nur Fussball und ein Frisbee gab es zu sehen, sondern auch ein paar erschöpfte, von Muskelkrämpfen geplagte Roggwiler. Zum Abschluss des Tages stand noch ein gemeinsames Bräteln mit dem TV Sins an. Nach einer kurzen, aber erholsamen Nacht konnten wir noch ein reichhaltiges Frühstück bei der Familie Huwiler zu uns nehmen. Priska und Josef waren besser als jedes 5. Sterne Hotel, mit einem Tellerservice mit Spiegeleier und Rösti waren wir ideal vorbereitet auf unseren 2 Tag unseres Erlebnisses.

Reisebericht Velöler, 4. Juli 2018

Als wir am Mittwochmorgen bereits wieder die Fensterläden öffnen durften und von den bequemen Mattratzen aufstehen konnten, roch man das Frühstück bereits im ganzen Haus. Der reichgedeckte Tisch an der warmen Sonne vor dem Haus wurde noch mit Rösti und Spiegeleier ergänzt. Wohl gestärkt für den Tag ging es auch schon los. Wir fuhren mit den Fahrrädern an die Reuss, wo wir dann auf die Wandergruppe stiessen, unsere Velos verluden und dann auch schon die Schwimm­westen anziehen durften. Nach einer kurzen Instruktion ging die Fahrt mit den zwei Schlauchbooten los. Da die Wassertemperatur sehr angenehm war, konnte sich fast keiner zurückhalten ins Wasser zu springen. Nach dem gemütlichen Mittagshalt mit feinen Plätzchen vom Grill fuhren wir mit den Booten noch bis Rottenschwil. Von dort fuhren wir wieder mit dem Fahrrad weiter Richtung Buchs ZH. Nach den knapp 40km auf dem Rad wurden wir mit einem Apéro vom TV Buchs empfangen. Nachdem die Wanderer es durch den Stau geschafft hatten und wir wieder komplett waren, wurden wir noch in die örtlichen Besonderheiten von Buchs eingeführt. Nach einem kurzen Spaziergang zu unserem mit Aussicht geprägten Übernachtungsort gab es örtliche Spezialitäten vom Grill mit hausgemachtem Kartoffelsalat. Wobei wir während und nach dem Essen auf die wundervollen Klänge des Jodelklub Altberg Dänikon-Hüttikon hören konnten. Als sich allmählich die Dunkelheit ausbreitete und die Aussicht verschwand zog es uns zurück in die Schlafsäcke.

Reisebericht Wanderer, 4. Juli 2018

Eine frohe, siebenköpfige Wandergruppe besammelt sich, gespannt wo sie die Reise hinführen wird, um 08:00 Uhr vor dem Gasthof Bären in Roggwil. Die erste Etappe der Jubi-Reise-Wandergruppe startet mit einem Tag Rückstand auf die Velöler mit dem Bus. Unser, wie sich während dieser Woche noch herausstellen würde, wertvoller Chauffeur Huebi, lenkt den Bus mit Veloanhänger gekonnt via Luzern in Richtung Zug nach Sins im Kanton Aargau. Geplant ist dort das Zusammentreffen mit den Velölern im Gasthof Zoll-Huus zu einem Begrüssungstrank. Leider treffen wir dort lediglich eine Informationstafel „Mittwoch und Donnerstag geschlossen“. Eine leichte Enttäuschung sowie eine trockene Kehle machen sich unter der Wandergruppe breit, und es bleibt uns nichts anderes übrig, als mit Sonnencreme einschmieren und Badesachen anziehen die Wartezeit auf die Velöler zu überbrücken.

Als die Guppe endlich komplett ist, heisst es nach der Begrüssung und einem kurzen Breeving, ab auf die Reuss und Kurs halten. Auf zwei Schlauchbooten fahren wir auf der ruhigen Reuss und erfrischen uns bei einem Bad im Wasser. Um die Mittagszeit steuern wir die Boote ans Flussufer und stärken uns mit Grilladen und Mineralwasser. Nach ein paar Sprüngen von der Autobrücke ins kühle Nass, geht es auf den Booten weiter bis Rottenschwil. Ab hier trennen sich Velöler und Wanderer wieder und für uns geht es zu Fuss weiter. Unser Wanderleiter Bidu führt uns auf dem abwechslungsreichen Uferweg der Reuss entlang durch sehr schöne Naturschutzgebiete. Mit zügigem Schritt gelangen wir nach Bremgarten wo endlich eine kühle Erfrischung auf uns wartet. Der Weg führt uns weiter über das Armeeareal in Bremgarten alles immer dem Reusslauf folgend. Bei sehr warmen Temperaturen und mit bereits etwas müden Beiden, erreichen wir über eine steile Treppe unser heutiges Wanderziel in Fischbach-Göslikon. Hier wartet Huebi mit dem Bus, und wir gelangen, über ein paar Umwege (Navi sei dank) mit einer stündigen Verspätung in Buchs ZH ein. Die Velöler wurden bereits vom TV Buchs, unserem Gastgeber für das Nachtlager, mit Bier und Speckzwetschgen verwöhnt. Die Buchser informieren uns über die ganz speziellen Vogelhüsli, welche es nur in Buchs und Umgebung gibt – Proscht. Nach einem letzten, steilen Fussmarsch staunen wir nicht schlecht, über die wunderschöne Aussicht vom gut gelegenen Bauernhof, wo heute unser Nachtlager sein wird. Nach einer kalten Dusche oder einem Bad in der Sprudelwanne, stärken wir uns mit verschiedene regionalen Grillwürsten, Kartoffelsalat und lassen den gemütlichen Abend, begleitet von verschiedenen Liedern des Jodlerklub, ausklingen.

Reisebericht Velöler, 5. Juli 2018

Wir starteten diesen Donnerstagmorgen um 7.20h in Buchs, folgten dem steinige Feldweg Richtung Zürich Kloten und konnten die landenden Flieger beobachten. Weiter gind es das Tal hinunter über Fisibach, Kaiserstuhl an den Rhein. Der defekte Schuh von Stefan Loosli wurde mit einem Gummizug repariert, bevor es über Kraftwerk in Rheinsfelden direkt in den grossen Kanton ging. Dort trafen wir zum ersten und letzen Mal auf einen Singeltrail, welchen Stefan Loosli eine Sturz und damit das zweite Malheur bescherrten. In Eglisau gönnten wir uns ein Kaffee und den obligaten Nussgipfel zum Znüni.

Weiter ging die Fahrt Hügel hinauf und anschliessend wieder hinunter, überquerten den Rhein und waren wieder südlich von ihm unterwegs. Im Mannschafts-Zeitfahrstil ging es über Andelfingen Richtung Frauenfeld. Genau abgestimmt auf den Regen kehrten wir zum Mittagshalt an der Thur ein und blieben dort für 85 Minuten sitzen, bis der Regen sich verzogen hatte.

In Frauenfeld erfreuten wir uns über den knochigen Bass vom Open-Air und anschliessend noch viel mehr über den nahrhaften Aufstieg. «Über 7 Berge muss du fahrn» und mit dem Sprich «aues Duble uf dere Chugle» erzwangen wir den Bergpreis Kategorie 1 bevor es hinunter nach Steckborn und weiter nach Berlingen, unserem Tagesziel ging.

Dort hatten wir noch das Vergnügen am Schul-Grümpelturnier teilzunehmen, wo wir die Kategorie – trotz Abgabe unseres besten Spielers an die Wanderer – suverän gewannen. Im Querfinal gegen die Unterstufen Schüler mit 4 Cristano Ronaldos im Team waren wir dan chancenlos.

Nach einigen Bierlis, Appenzeller und Glaces und schönen Gesprächen mit Tanja, Yanick und Rico vom TV Berlingen gönnten wir uns die verdiente Nachtruhe in der Turnhalle.

Reisebericht Wanderer, 5. Juli 2018

Nach einer windigen Nacht, hiess es frühzeitig aufstehen. Morgenessen, einpacken und sich von den Velölern verabschieden. Erstes Ziel war Rorbas und Urs Huber fuhr uns mit dem Bus unterhalb eines Weinbaugebietes unweit vom Dorf Rorbas.

Nun ging es Bergauf Richtgung Irchelturm und die 9 Männer marschierten im zügigen Schritt voran, so dass auch schon bald der Gipfelwein nach Besichtigung des Turmes geopfert werden musste. Die Temperaturen waren optimal für unsere Wanderungen und der nächste Zwischenhalt in Flaach konnte nach rund 1 ½ Stunden Marscheit erreicht werden. Da heute alle gewillt waren möglichst kurze Pausen einzulegen, ging es bereits nach kurzer Zeit Richtung Ellikon am Rhein, in der Hoffnung dort unser Mittagessen am Rhein zu geniessen. Zu allem Nachteil setzte auch Regen ein und das Naturschutzgebiet Thurauen fand weniger Beachtung als der zum Teil rutschige Boden. Das Dorf Ellikon nahte und nach kurzer Suche fanden wir unser Restaurant um unsere verdiente Stärkung zu uns zu nehmen.

Nach kurzer Mittagszeit, marschierten wir wiederum mit Sonnenschein dem Ziel Neuhausen am Rheinfall entgegen. Jetzt führte unsere Route dem Rhein entlang bis nach Rheinau, wo wir die Abkürzung Richtung Schiff nahmen. Nach einem weiteren kurzen Marsch hat aber unser Wanderleiter entschieden mit Urs Huber Kontakt aufzunehmen, dass er uns zwischen Marthalen und Rhein abholen konnte. Dies war ein Entscheid, da wir um 18 Uhr in Berlingen bereits ein kleines Fussballturnier hatten und wir noch eine 40 minütige Fahrt vor uns hatten. Aber auf bereits gut 26 Kilometer laufen konnten wir getrost Stolz sein und gönnten uns statt den Rheinfall anzuschauen, auf der Fahrt nach Berlingen einen Hopfentee-Wasserfall in unsere Kehlen.

Urs Huber konnte auch heute nicht mit der «Truppe» das Mittagessen einnehmen und musste unser Gefährt einer Garage für eine neue Batterie vorbeibringen. Dies war für unseren Chauffeur aber noch nicht alles. Als wir uns alle in Berlingen bei der Turnhalle einrichteten, hatten wir einen Buszettel für Bus wie Anhänger und dies wegen einer Kontrolle 3 Minuten vor Ablauf der bezahlenden Parkierzeit. Das nächste Mal müssen wir wohl noch 1 Franken investieren…

Nun begann das Fussballturnier und die Wanderer merkten die geschwächten Beine und so hatten unsere Gegner sowie unsere Velöler ein leichtes Spiel mit uns. Hauptsache der Spass stand im Vordergrund. An dieser Stelle noch die Gratulation an unser Veloteam, welches das Turnier inkl. Pokal gewann.

Der Abschluss des Abends nach einer Bratwurst ohne Senf, vergnügten sich die Reisegruppe inkl. Turnern und Turnerinnen aus Berlingen im Restaurant zum Schiff bei Bier, Appenzeller und Glace. Um Mitternacht war wohl der letzte unter seinen Schlafsack gekrochen und die kurze Erhohlungsphase begann.

Reisebericht Velöler, 6. Juli 2018

Unser Morgen fängt beim Italiener mit «Aufback-Gipfeli» und einem wunderbaren Espresso an. So gestärkt geht’s wieder aufs Velo um unsere finale Etappe in Angriff zu nehmen. Das leichten Nieseln kann unsere Stimmung nicht trüben. Beim ersten halt in Gottlieben verhilft uns Stegu zu einem ganzen Sack Gottlieber Hüppen und so wird die Stimmung noch besser. Nach unzähligem Überqueren der Bahnlinie, kämpfen wir uns durch die Stadt Konstanz und treffen bei der Fähre Richtung Meersburg ein. Nach der kurzen Überfahrt haben wir eine Pause verdient. Nach dem dritten Versuch finden wir eine Gaststätte, die uns bedienen will. Mit dem Ziel Friedrichshafen fahren wir ohne Wimpernzucken an diversen Weingütern vorbei. Der Radweg wechselt von direkt am See zu der dicht befahrenen Hauptstrasse. Die letzten Meter legen wir noch auf dem Wanderweg zurück, um noch etwas mehr See mitzubekommen. In Friedrichshafen angekommen ist es dringend notwendig unsere ausgelaugten Körper zu stärken. Die Serviertochter hat mit uns ein einfaches Spiel, 8 Bier, 8 Burger. Nach 40 min Überfahrt treffen wir in Romanshorn ein, um 10 min später bei der Bodenseebreu zwei herrliche Biere zu degustieren. Da hat der Schwager von Bidu ganze Arbeit geleistet. Jetzt ist das Ziel Roggwil TG nicht mehr weit. Um es nicht zu einfach zu machen, nehmen wir den letzten Hügel über Freidorf um von oben in das Ziel einzufahren. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es mit der STV R Olympiade weiter, bei der vom KiTu bis zu den Ältesten, alle vollen Einsatz zeigen. Leider spielt das Wetter nicht mit und der Anlass muss kurz vor Schluss abgebrochen werden. Am Ende dieses gelungenen Tages dürfen wir noch ein feines Nachtessen und «einen» Schlummertrunk geniessen.

Reisebericht Wanderer, 6. Juli 2018

Nach einer erholsamen Nacht nahmen wir den dritten Tag in Angriff.  Bei einer italienischen Bäckerei wurden wir gut und rasch verpflegt. Leider hatte die Gemeindeverwaltung noch nicht geöffnet, wollte doch unser Begleitchauffeur noch die erhaltenen zwei Busen auf eine runter “märten“.  Der Schalter öffnete erst um 10 Uhr, da waren wir längst über alle Berge, deshalb wurden die Bussen auf die Teilnehmer aufgeteilt. Die Wandergruppe startete bei leichtem Regen den Marsch in Kreuzlingen am Bodensee Richtung  Egnach zu Familie Gysel. Die Wanderung wurde topografisch sehr flach gewählt dafür mit einer Länge von 22 km ziemlich lang. Auf dem gemütlichem Wanderweg dem Bodensee entlang wurde rasch klar, dass wir die Wasserflaschen besser randvoll aufgefüllt hätten, denn wir trafen auf kein Gasthaus. Nach über zweistündigem Marsch konnten wir einen kurzen Boxenstopp einlegen. Rasch gingen wir weiter, da uns bewusst wurde, dass wir den Zeitplan nicht einhalten können. Per Zufall konnten wir ein Teilstück mit dem Kursschiff, bis Romanshorn hinter uns bringen. Die letzte Etappe bis Egnach folgten wir dem Wanderleiter, Meister Beat, zu seiner Schwester. Im Keller durften wir vom Eigenbrau der Familie Gysel “Bodensee Bräu“ degustieren.  Genau nach Zeitplan trafen wir in ROGGWIL TG ein, um an der Funolympiade mit allen anwesenden Turnern aus Roggwil TG und Roggwil BE teilzunehmen. Diese wurde bei strömendem Regen gestartet, als kurz vor Schluss noch Blitz und Donner einsetzten wurde der spassige Turneranlass abgebrochen, dafür  gab es in der Turnhalle ein Abschlussspiel.

Die Gastfreundschaft des Turnvereins Roggwil TG war ausgezeichnet, sie servierten uns ein reichhaltiges Menü mit anschliessendem Dessert. Der Abend wurde in der Turnhalle mit der ganzen Turnerschar von Roggwil TG und Roggwil BE absolviert. Der Liegeplatz für uns war in der Turnhalle reserviert.

Reisebericht Abschlusstag, 7. Juli 2018

Nach der kurzen Nacht in der Turnhalle in Roggwil TG verköstigten wir uns am Samstamorgen in der lokalen Bäckerei. Anschliessend hatten wir eine Führung bei der Firma Kybun, welche uns mit den Gesundheitsschuhe in den Bann nahm. Nach dem aktiven austesten und dem aktiven «Apero» ging es per Velu und Bus ins Strandbad Widehorn, wo uns 5 Turner aus dem Thurgauischen mit Grillfleisch verwöhnten und auch das Bad im Bodensee genossen werden konnte. Die 5 Klöper machten sich um 15.00h im Bahnhoft Romanshorn auf den nachhause Weg per SBB, die restlichen Jubiläumsreiseteilnehmer wurden vom ausgezeichneten Buschauffeur Urs ins Bernische zurück gefahren. Der Bus hatte auch den Veloanhänger dabei, welche die Drahtesel beherbegte. Zurück im Bernbiet gönnten wir uns noch ein feines Steak beim Sommerwaldhöck des STV Roggwil bei der Turnhalle Hofstätten. So fand die Jubiläumsreise einen würdigen Abschluss und die 20 Teilnehmer konnten voller Stolz über das geleistete und mit müden Muskel den Heimweg antreten. Danke allen, das war eine tolle Jubiläums-Woche.

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