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Trainingsbericht Stegu

 Es isch am 2. Februar 2011 um 10.05h gsi, woni z’Arosa mit 4 Schichte obe und 2 Schichte unge us dr Feriewohnig bi useträte. D’Pulsuhr het gli drufabe nümme piepset, wiu ig Betriebstemparatur erreicht ha (Zieu: zwüsche 120 und 155 Pulsschläg/Min.). Vom Obersee bini übere Eichhörnliwäg nach Maran und vo dört über d’Schiipischte is Prätschli. Zum Glück het’s am Morge früech nonid eso viu „Taufahrer“ gha. Mis Trainingsziu hüt: s’Wiishorn, 2’650 m.ü.M.

Vom Prätschli us uf knapp 2’000m isches de am Wanderwäg entlang zum rote Tritt (Föteli).

 

 

D’Sunne het wunderprächtig gschune und woni de ume Egge bi cho und uf Chur und s’Rhiitau gseh ha, het’s mi no grad dopplet gfröit: Es risiges Näbumeer!

Ig ha mi Louf fortgsetzt ir Richtig vor Sattuhütte u Wiishorn. Dr agnähmi Wanderwäg het sech gwächslet ine steile Bärgwäg. D’Spikes vom Ritschi (Schivürmietig, nid vo Plüsch…) heimer ghuufe, nid immer retour zrütsche. „Laufen Sie bis aufs Weisshorn?“ het mi sone Dütsche aquatscht – „sicher, wenn scho, denn scho“ hani entgägnet.

Mi Puls het inzwüsche s’Trainingsziu vürloh und isch konstant zwüsche 170 und 180 inne gsi, so steil isches worde. Nach 110 Minute hani de die ca. 15 km und die 900 Höhemeter hingermi brocht gha. Ufem Gipfu hie mini „Froue“ mit trochene Ersatzchleider gwartet. D’Röschti het mi Kaloriehushaut wieder id Woog brocht und aus Dessärt bini de am Nomittag no mit dr Lea go schiifahre – Gruess a Rügge!

 

Stegu

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